Tja wäre man allein auf der Welt.... aber das sind wir Gott sei Dank nicht und so stellen sich uns im täglichen Zusammenleben mit der Familie und der Umgebung, nähere wie auch weitere immer wieder viele Herausforderungen.
Mit dem richtigen Focus und der Gelassenheit , Achtsamkeit und Freude können wir dem allen souverän begegnen, aber ist erst mal der Wurm drinnen, dann brechen gerne alte Verhaltensmuster durch. Das sind dann die Momente an denen ich mich gerne ganz zurückziehe und erst mal wieder zu mir komme.
und womit geht das am Besten??? mit Yoga natürlich. Derschnellste und effektivste Weg bei mir wieder anzukommen und neu durchzustarten.
Eine fröhliche 3. Adventswoche !!!
Gedanken zum Tag
Wie etabliere ich eine tägliche Routine für meine Yoga Praxis für meine Meditationspraxis?
Irgendwann hatte mich der Alltag da, dass ich von einem zum andern sprang, meine Dinge erledigte, aber eben nur erledigte, ohne dabei großen Spaß zu haben! Das war der Moment an dem ich entschied
es muss sich etwas ändern.
Zu diesem Zeitpunkt traf ich meine Yoga Lehrerin, Urvasi Leone, die mich mit Atemtechniken vertraut machte. Und auch betonte, dass diese möglichst regelmäßig auszuführen seien.
Ich gab dem Ganzen eine Chance und etablierte ein tägliches Atempensum in mein Leben. Und da begann die Veränderung, denn mit den Atemtechniken veränderte sich meine
Übungsweise.
Nach einer gewissen Zeit, zwei Wochen vielleicht, veränderten sich kleine Dinge, nach zwei Monaten noch größere und nach zwei Jahren noch mehr Dinge.
All die unvorhergesehenen Dinge, die mich früher beunruhigten und betroffen machten und mich aus meiner Ruhe brachten, verschwanden aus meinem Leben. Heute ist mein Leben zumeist ein einziger
Fluss, den ich genießen kann. Und wenn ich merke, dass ich aus der Ruhe komme , dann versuche ich mich ganz bewusst wieder zu zentrieren durch Atemübungen und Meditation.
Wichtig dabei ist, sich nicht zu viel vorzunehmen, es aber ganz oben auf die Liste zu setzen was man am Tag machen möchte.
Wenn man Yoga und Atemübungen in sein Leben integrieren möchte, sollte man sich eine gewisse Zeit vornehmen, die man sich dafür gönnen möchte und dies auch dann möglichst zum Tagesbeginn gleich
machen. Denn dieses Erlebte wird einen durch den Tag tragen mit der Ruhe, die man dabei erfahren hat.
Diese täglichen Übungen können auch variieren manchmal empfindet man Atemübungen als wichtiger manchmal körperliche Übungen.
Hier spüre ich vor allen Dingen in mich hinein und stelle dann auch meine Körperübungen entsprechend zusammen. Manchmal habe ich ein Thema, eine Herausforderung, die ich dabei angehe, manchmal
lass ich mich einfach von meiner Intuition inspirieren.
In meinen Yoga Stunden versuche ich den Schülern auch viel Atemübungen beizubringen und ebenso auch, dass der Atem sie durch den Tag trägt.
www.triyoga-berlin.de
Wer gerne intensiv in diesen Flow eintauchen möchte, kann gerne vom 4.10.-11.10.mit nach Sizilien kommen, dort kann gut ein Grundstein zu dieser täglichen Routine gelegt werden.
Om Shanti
vier Ziele des Menschen sind wichtig:
Erfüllung im der Aufgabe die das Leben für den Einzelnen bereit hält, Erfüllung im Wohlstand, dass wir gut versorgt sind, Erfüllung in unseren Gefühlen und das wir Befreiung aus unseren Anhaftungen erfahren.
Durch die drei letzten Glieder des Yogapfades nach Patanjali, können wir immer mehr die Schleier heben, die unser Innestes ummanteln. Wichtig ist es sich nicht in den Praktiken zu verlieren und die erfahrenen Wohltaten auszudehnen, sonderen das Thema des Samyanas im Auge zu behalten.
Tja wäre man allein auf der Welt.... aber das sind wir Gott sei Dank nicht und so stellen sich uns im täglichen Zusammenleben mit der Familie und der Umgebung, nähere wie auch weitere immer wieder viele Herausforderungen.
Mit dem richtigen Focus und der Gelassenheit , Achtsamkeit und Freude können wir dem allen souverän begegnen, aber ist erst mal der Wurm drinnen, dann brechen gerne alte Verhaltensmuster durch. Das sind dann die Momente an denen ich mich gerne ganz zurückziehe und erst mal wieder zu mir komme.
und womit geht das am Besten??? mit Yoga natürlich. Derschnellste und effektivste Weg bei mir wieder anzukommen und neu durchzustarten.
Eine fröhliche 3. Adventswoche !!!
Gedanken zum Tag
Wie etabliere ich eine tägliche Routine für meine Yoga Praxis für meine Meditationspraxis?
Irgendwann hatte mich der Alltag da, dass ich von einem zum andern sprang, meine Dinge erledigte, aber eben nur erledigte, ohne dabei großen Spaß zu haben! Das war der Moment an dem ich entschied
es muss sich etwas ändern.
Zu diesem Zeitpunkt traf ich meine Yoga Lehrerin, Urvasi Leone, die mich mit Atemtechniken vertraut machte. Und auch betonte, dass diese möglichst regelmäßig auszuführen seien.
Ich gab dem Ganzen eine Chance und etablierte ein tägliches Atempensum in mein Leben. Und da begann die Veränderung, denn mit den Atemtechniken veränderte sich meine
Übungsweise.
Nach einer gewissen Zeit, zwei Wochen vielleicht, veränderten sich kleine Dinge, nach zwei Monaten noch größere und nach zwei Jahren noch mehr Dinge.
All die unvorhergesehenen Dinge, die mich früher beunruhigten und betroffen machten und mich aus meiner Ruhe brachten, verschwanden aus meinem Leben. Heute ist mein Leben zumeist ein einziger
Fluss, den ich genießen kann. Und wenn ich merke, dass ich aus der Ruhe komme , dann versuche ich mich ganz bewusst wieder zu zentrieren durch Atemübungen und Meditation.
Wichtig dabei ist, sich nicht zu viel vorzunehmen, es aber ganz oben auf die Liste zu setzen was man am Tag machen möchte.
Wenn man Yoga und Atemübungen in sein Leben integrieren möchte, sollte man sich eine gewisse Zeit vornehmen, die man sich dafür gönnen möchte und dies auch dann möglichst zum Tagesbeginn gleich
machen. Denn dieses Erlebte wird einen durch den Tag tragen mit der Ruhe, die man dabei erfahren hat.
Diese täglichen Übungen können auch variieren manchmal empfindet man Atemübungen als wichtiger manchmal körperliche Übungen.
Hier spüre ich vor allen Dingen in mich hinein und stelle dann auch meine Körperübungen entsprechend zusammen. Manchmal habe ich ein Thema, eine Herausforderung, die ich dabei angehe, manchmal
lass ich mich einfach von meiner Intuition inspirieren.
In meinen Yoga Stunden versuche ich den Schülern auch viel Atemübungen beizubringen und ebenso auch, dass der Atem sie durch den Tag trägt.
www.triyoga-berlin.de
Wer gerne intensiv in diesen Flow eintauchen möchte, kann gerne vom 4.10.-11.10.mit nach Sizilien kommen, dort kann gut ein Grundstein zu dieser täglichen Routine gelegt werden.
Om Shanti
vier Ziele des Menschen sind wichtig:
Erfüllung im der Aufgabe die das Leben für den Einzelnen bereit hält, Erfüllung im Wohlstand, dass wir gut versorgt sind, Erfüllung in unseren Gefühlen und das wir Befreiung aus unseren Anhaftungen erfahren.
Durch die drei letzten Glieder des Yogapfades nach Patanjali, können wir immer mehr die Schleier heben, die unser Innestes ummanteln. Wichtig ist es sich nicht in den Praktiken zu verlieren und die erfahrenen Wohltaten auszudehnen, sonderen das Thema des Samyanas im Auge zu behalten.
In der Realität überraschen uns dann immer wieder Situationen, die uns fordern, hier gelassen zu bleiben und den Blick auf das wesentlcihe zu haben ist ein Ziel, welches ich mir gesetzt habe. Tja, wäre man allein in der Welt wäre es auch langweilig. Also immer wieder mit Achtsamkeit und Fokussiertheit den Herausforderungen begegnen und die eigenen Grenzen erkennen!
Ich liebe meine tägliche Praxis, die mich immer wieder zu mir zurück bringt, so dass ich mich nicht fremdbestimmt fühle, ein Segen gerade wenn man in einer Familie lebt, in all ihrer Lebendigkeit!
Tja wäre man allein auf der Welt.... aber das sind wir Gott sei Dank nicht und so stellen sich uns im täglichen Zusammenleben mit der Familie und der Umgebung, nähere wie auch weitere immer wieder viele Herausforderungen.
Mit dem richtigen Focus und der Gelassenheit , Achtsamkeit und Freude können wir dem allen souverän begegnen, aber ist erst mal der Wurm drinnen, dann brechen gerne alte Verhaltensmuster durch. Das sind dann die Momente an denen ich mich gerne ganz zurückziehe und erst mal wieder zu mir komme.
und womit geht das am Besten??? mit Yoga natürlich. Derschnellste und effektivste Weg bei mir wieder anzukommen und neu durchzustarten.
Eine fröhliche 3. Adventswoche !!!
Gedanken zum Tag
Wie etabliere ich eine tägliche Routine für meine Yoga Praxis für meine Meditationspraxis?
Irgendwann hatte mich der Alltag da, dass ich von einem zum andern sprang, meine Dinge erledigte, aber eben nur erledigte, ohne dabei großen Spaß zu haben! Das war der Moment an dem ich entschied
es muss sich etwas ändern.
Zu diesem Zeitpunkt traf ich meine Yoga Lehrerin, Urvasi Leone, die mich mit Atemtechniken vertraut machte. Und auch betonte, dass diese möglichst regelmäßig auszuführen seien.
Ich gab dem Ganzen eine Chance und etablierte ein tägliches Atempensum in mein Leben. Und da begann die Veränderung, denn mit den Atemtechniken veränderte sich meine
Übungsweise.
Nach einer gewissen Zeit, zwei Wochen vielleicht, veränderten sich kleine Dinge, nach zwei Monaten noch größere und nach zwei Jahren noch mehr Dinge.
All die unvorhergesehenen Dinge, die mich früher beunruhigten und betroffen machten und mich aus meiner Ruhe brachten, verschwanden aus meinem Leben. Heute ist mein Leben zumeist ein einziger
Fluss, den ich genießen kann. Und wenn ich merke, dass ich aus der Ruhe komme , dann versuche ich mich ganz bewusst wieder zu zentrieren durch Atemübungen und Meditation.
Wichtig dabei ist, sich nicht zu viel vorzunehmen, es aber ganz oben auf die Liste zu setzen was man am Tag machen möchte.
Wenn man Yoga und Atemübungen in sein Leben integrieren möchte, sollte man sich eine gewisse Zeit vornehmen, die man sich dafür gönnen möchte und dies auch dann möglichst zum Tagesbeginn gleich
machen. Denn dieses Erlebte wird einen durch den Tag tragen mit der Ruhe, die man dabei erfahren hat.
Diese täglichen Übungen können auch variieren manchmal empfindet man Atemübungen als wichtiger manchmal körperliche Übungen.
Hier spüre ich vor allen Dingen in mich hinein und stelle dann auch meine Körperübungen entsprechend zusammen. Manchmal habe ich ein Thema, eine Herausforderung, die ich dabei angehe, manchmal
lass ich mich einfach von meiner Intuition inspirieren.
In meinen Yoga Stunden versuche ich den Schülern auch viel Atemübungen beizubringen und ebenso auch, dass der Atem sie durch den Tag trägt.
www.triyoga-berlin.de
Wer gerne intensiv in diesen Flow eintauchen möchte, kann gerne vom 4.10.-11.10.mit nach Sizilien kommen, dort kann gut ein Grundstein zu dieser täglichen Routine gelegt werden.
Om Shanti
Im September habt Ihr wieder die Gelegenheit etwas tiefer in das TriYoga einzutauchen. Perla und ich geben einen Workshop mit Fokus auf Atmung und Erdung, aber wie immer im TriYoga sind alle Sinne angesprochen und Wir freuen uns auf Euch diese wundervolle Erfahrung des Fließens zu teilen.
In the Flow
vier Ziele des Menschen sind wichtig:
Erfüllung im der Aufgabe die das Leben für den Einzelnen bereit hält, Erfüllung im Wohlstand, dass wir gut versorgt sind, Erfüllung in unseren Gefühlen und das wir Befreiung aus unseren Anhaftungen erfahren.
Durch die drei letzten Glieder des Yogapfades nach Patanjali, können wir immer mehr die Schleier heben, die unser Innestes ummanteln. Wichtig ist es sich nicht in den Praktiken zu verlieren und die erfahrenen Wohltaten auszudehnen, sonderen das Thema des Samyanas im Auge zu behalten.
Urvasi Leone, meine TriYoga Lehrerin in Berlin, Akademie für Yoga, Wilhelmshöher Strasse
August 2012
Eine intensive Yogawoche konnte ich mit 70 anderen Teilnehmern erleben.
Kaliji vermittelte uns so viele Feinheiten des Flows und Yoga des Wissens während der wunderbaren Zeit. Unterstützt wurde sie von einem tollen Team, die übersetzten, Fragen beantworteten und Korrekturen bei den Flows vornahmen. Mercury untermalte die YogaNidra Sequenzen mit Musik und in den abendlichen Satsangs, Zusammentreffen bei denen gesungen wird, gab er einige tolle Variationen der Matren zum Besten. Deutlich konnten wir seine Liebe zur Musik spüren und auch die jazzigen Elemente wurden gefeiert. Kaliji und er sind ein tollesmusikalisches Team und wir sangen alle mit.So viel Energie!!!
Meine Yogis in Adlershof überraschten mich total lieb mit einem Ständchen und Gedichten und Blumen....Es war so schön!!!
Restorative Yoga, dieser Titel machte mich an....Ich las mich ein und stellte verwundert fest, dass all die Elemente, die diesen "neuen" Yogastil ausmachen im TriYoga schon enthalten sind. Das lange Halten der Asanas,das gute Unterlagern der Position, mit Polstern, Kissen und Blöcken, der Atem. TriYoga vereint diese Sequenzen und kann gleichzeitig auch herausfordernd sein. Der Flow führt einen durch die Jahreszeiten und der Atem begleitet die Bewegung, die Mudras vertiefen das Erlebte, und helfen die Konzentration an bestimmte Punkte zu lenken. Meditation in Bewegung und immer getragen von der Welle der Bewußtheit. Tiefe unauslöschliche Erfahrungen, die helfen die vorhandenen Verhaltensmuster wahrzunehmen und aufzulösen, so dass sich der Übende immer freier fühlt.
jaya guru devi
Die Lehrprobe mit Britta war sehr ausführlich und hat mir wieder ganz viele neue EInblicke gewährt. Tolle Inputs bezüglich Atmung und Cobra 2 Roll ...endlich komme ich da weiter. Manchmal fühlt sich etwas einfach nicht gut an und du versuchst es zu verbessern, bist aber nicht so zufrieden und dann sagt jemand etwas zu dir und es fällt dir wie Schuppen von den Augen. DANKE !!!
Heute haben wir uns getroffen um Level 2 Serie 2.2. zu üben. Jeder in unserer Gruppe hat so Gelegenheit zu fließen und trotzdem zu lehren und zu lernen.
Besonders schön war, dass Mitra und Monica wieder dabei waren. Mitra war für einige Zeit mit Kaliji gereist und hat unser Augenmerk auf viele Dinge im Flow gelenkt, die Kaliji besonders hervorgehoben hat. Auch wenn wir durch unseren Flow immer mit ihr verbunden sind, ist es schön von ihr auf diese Weise zu hören und Feinheiten in die tägliche Praxis einbauen zu können.
Besonders schön, war zu hören, dass Kaliji sich in Indien über unsere kleine Community Gedanken gemacht hat. Sie hat uns ein Wort zugedacht: PARIWAR, was soviel bedeutet wie Familie.
I Love it!!!
Warum ist es so wichtig sich seiner Atmung bewußt zu sein?
Der Atem kann helfen, Erschöpfungs- und Spannungszustände, Schmerzen, Stress, Überforderung zu lindern.
Das Wohlbefinden wird gestärkt und wenn kontinuierlich geübt wird, entwickelt sich unschätzbare Energie durch den Atem. Durch die Bewußtheit mit dem Atem umzugehen entwickeln sich viele Dinge zum Positiven. Das Wohlbefinden steigt und viele Dinge geraten von ganz alleine in den Fluss, die einem vorher noch schwierig zu bewältigen erschienen.
Je besser das Selbstverständnis für den Körper ist, desto besser kann der Übende seinen Atem spüren und die damit verbundene Energie in seinem Körper.
Get into the Flow!
Heute wunderschöne Trinity Practice gehabt. Nur das nötigste wurde angeleitet. Wir waren komplett im Fluss. Zwei ausgefüllte Stunden mit Level2 Serie 1.3! Zum Abschluß sag Ishvari noch ein Mantra für uns. Der Flow begleitet mich seither und alles was ich tue rollt sich wie ein roter Teppich vor mir aus. Keine Hindernisse nur der Weg! Wundervoll!
Für mich gehört die tägliche Praxis dazu. Ich teile es mir in
Pranayama, Meditaion und Triyoga Flows ein.
Habe ich wenig Zeit, dann suche ich mir einen ruhigen Ort im Haus oder
im Sommer auf der Terrasse, an dem ich mich niederlasse und nur einige > Runden Pranayama praktiziere.
Liegen keine Termine bis 9 Uhr vor schließe ich mindestens eine kleine Übungsreihe an, dabei beginne ich an einem Punkt wie Bridge Rolls
(Brücke)
und dann kommt meist ganz automatisch eine Idee was ich anschließe.
Meistens sind mir auch die Yogastunden meiner Lehrerin Inspiration, die neu
eingeführten Positionen versuche ich dann in der Woche zu vertiefen. Die morgendliche Yogasession beende ich mit einer Drehung und einer
kurzen Ruhephase. Dann starte ich in den Tag.
Am schwierigsten ist es, wenn ein Telefongespräch oder andere unvorhergesehene Dinge passieren, wie z.B. Freistunden der Kinder. Dann bleibt nur die Abkürzung, also kleiner Einheit Pranayama.
Sobald ich von der Routine abweiche und denke, dass ich auch noch später anfangen kann oder am späten Nachmittag, dann beginnt es
schwierig zu werden. Deshalb ist es für mich wichtig gewisse Routinen zu etablieren.
Ich versuche immer eine Matte ausgerollt zu haben, so dass ich auch
kurzfristig, ohne große Umstände anfangen kann. Mein Meditationskissen
lacht mich von der einen Seite des Raums an und in einer anderen Ecke
stehen die Blöcke. Meine Flows begleiten mich dann durch den Tag und
ich genieße das Wohlgefühl. An den Tagen, an denen ich wenig übe oder
gar nicht, da merke ich direkt, dass mir etwas fehlt. Das ist dann
zumeist Ansporn genug, dass ich meine Routine ganz ernst nehme.
In den Ferien der Kids ist es unheimlich schwer eine Routine zu
erhalten, aber mein Pranayama lasse ich mir inzwischen nicht mehr
nehmen. Im Endeffekt profitieren alle davon. Ich bin ausgeglichener
und habe mehr Energie für den Tag.
Je mehr ich mich mit den Flows beschäftige, umso entspannter verläuft
mein Leben, das ist Ansporn genug für mich.
Mein Leben ist durch das regelmäßige Yoga so viel erfüllter und
reicher geworden.
Das sind meine Erfahrungen mit Yoga zu Hause.
Bei superschönem Sommerwetter haben wir bei Monica 3 Stunden geübt. Beglückende Momente!
Säe einen Gedanken- ernte eine Tat,
Säe eine Tat-ernte ein Charakteristikum,
säe ein Charakteristikum- ernte eine Gewohnheit,
säe eine Gewohnheit-ernte ein Schicksal.
Einem willigen Geist ist nichts unmöglich.
Hatte eine wunderbare Sommerzeit, vor allem hat mich der Tag in Kisslegg, Allgäu, inspiriert was Yoga angeht. Kaliji war auf ihrer Europatour dort und hielt ein Seminar ab. Das Allgäu ist ein extem entspannter Platz für Yoga.
A lacy Thought
There go the grownups
to the office,
to the store,
subway rush,
traffic crush,
hurry, scurry,
worry, flurry
No wonder
Grownups
Don't grow up
Any more.
It takes a lot
Of slow
To grow
(Eve Merriam)
Jeder Augenblick, jeder Tag, jedes Jahr bietet die Gelegenheit sich neu auszurichten, sich dankbar und liebevoll einzustellen auf das Leben und glücklich zu sein.
Das Leben ruft uns in jedem Augenblick zu:
"Lebe und entfalte dich,
nutze deine Möglichkeiten.
Jetzt- ist eine gute Gelegenheit glücklich zu sein."
Hebt man den Blick, so sieht man keine Grenzen.
Sprichwort aus Japan
Mögen sich diene Wege vor deinen Füßen ebnen,
mögest du den Wind im Rücken haben,
möge die Sonne dein Gesicht warm bescheinen,
möge Gott seine Schützende Hand über dir halten,
mögest du in deinem Herzen dankbar bewahren die
kostbare Erinnerung der guten Dinge in deinem Leben.
Du besitzt unbegrenzte Möglichkeiten, dich zu entwickeln,
dein Leben zu formen und glücklich zu sein.
Jeder liebevolle Gedanke bringt dich deinem Ziel näher!
November 2020
6.11.2019-8.11.2020
TriYoga Flow Workshops mit Santoshi-
es erwarten euch neue Flows und natürlich altbekanntes! All Level
Aufgrund der aktuelle Situation ist dieser Termin nur eine Vorschau
Oktober/November 2020 eventuell 2021
erst mal nicht!!!!
Mallorca Yoga und Wandern
TriYoga Flows All Level
After Work Yoga -ONLINE
Jeden Montag After Work Yoga, um 19:00 Uhr
Anmeldung unter claudia@triyoga-berlin.de
begrenzte Teilnehmerzahl >> mehr
Du besitzt unbegrenzte Möglichkeiten, dich zu entwickeln, dein Leben zu formen und glücklich zu sein. Jeder liebevolle Gedanke bringt dich deinem Ziel näher.
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